Bündchenstoffe uni

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Stoff Verwendung
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* inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten

Bündchenstoffe uni entdecken

Bündchenstoffe uni in verschiedenen Farben und Qualitäten - jetzt günstig shoppen!

Bündchenstoffe uni passen immer und schaffen den perfekten Abschluss für dein Nähprojekt! Wähle aus feinen, groben oder melierten unifarbigen Bündchenstoffen!

Lesenswertes zu Bündchenstoffe uni:

Die elastischen Strickbündchen dienen nicht nur für Schlafanzüge oder Jogginghosen; du kannst richtig klasse Schlabberhosen oder leichte Röcke mit einem angenehm weichen Strickbund um die Taille machen, tolle Pullis, sportliche Blousons, super bequeme Shirts und Hosen und dazu noch etliche schicke Accessoires. Warme Mützen, Schals und Pulswärmer sind bevorzugt aus dem weichen dehnbaren Strickschlauch, Stulpen, um die Füße warm zu halten, oder gleich eine Gymnastikhose oder eine gemütliche Strickjacke komplett aus dem schicken und bequemen Stoff.

 

Die einfarbigen Strickschläuche bringen besonders gut die hübsche Rippenstruktur zur Geltung, vom Feinripp bis zum Grobstrick, das schon fast wie handgestrickt aussieht. Die machen sich zum Beispiel hervorragend als Kragen an einer sportiven Jacke, einem bequemen Sweater oder einem schicken enganliegenden Jersey-Pullover. Und natürlich als Schlusspunkt an den Ärmeln und am Bund.

Klasse machen sich die Bündchenstoffe auch einfach zum Schlauch genäht als Gürtel, der zu Ärmeln und Kragen passt, oder als praktische elastische Einsätze, wie etwa seitlich an der Hüfte bei Hosen aus Leder oder Satin, unter den Armen oder um die Taille bei Teilen, die richtig gut sitzen sollen und trotzdem bequem viel Bewegungsfreiheit lassen.

 

Prima passen die Strickbündchen natürlich auch bei Kinderklamotten. Nicht nur, dass sie schön warm halten, ohne zu kneifen und zu drücken, sie sind auch sehr ausdauernd dehnbar und flexibel, und sie passen auch dann noch, wenn die „Kleinen“ mal einen schnellen Wachstumsschub einlegen.

 

Aber auch wenn sie noch so hübsch und anschmiegsam und sind, muss ich die unifarbenen Bündchenstoffe ja nicht unbedingt überziehen. Ganz toll eignen sie sich auch für Knuddelbären und Schmusekissen, als Stulpen für Trinkflasche, Teekanne oder einfach für eine Vase, Haube für den Hocker, oder z. B. als mitwachsender Wäschesack und zu vielen Accessoires.

 

Bündchen nähen

Vielen passionierten und hingebungsvollen Schneiderinnen graust es, wenn es an die Bündchen geht. Dabei ist es gar nicht so wild, wenn du ein paar grundlegende Tipps und Kniffe berücksichtigst. Im Internet findest du diverse gut gemachte Anleitungen dafür, mit Fotos zu jedem Arbeitsgang oder gleich als Video. Deshalb wollen wir hier auf die Beschreibung Schritt für Schritt verzichten und nur ein paar wichtige Punkte nochmal aufführen, die nicht in jeder Anleitung erwähnt werden.

 

Zum Beispiel die linke und rechte Seite. Bei unifarbenen Bündchenstoffen ist die nicht ohne Weiteres erkennbar. Wenn du einen Streifen, also zum Beispiel einen Zuschnitt für ein Ärmelbündchen, in die Länge ziehst, drehen sich die Ränder auf eine Seite ein; das ist die linke und die soll dann beim Bündchen falten auch innen liegen. Dann klappen die Nahtzugaben beim fertigen Ärmel nämlich zu und nicht auf, wenn man reinschlüpft.

 

Manche nähen die umgefalteten, doppelt liegenden Bündchen auch gleich zu einem Schlauch zusammen. (Dann natürlich rechts auf rechts und hinterher das Ganze umstülpen.) Das hat den Vorteil, dass die Nahtzugaben innen liegen und nicht mehr fest gesteppt werden müssen. Allerdings gibt das eine vierfach-Lage, also einen recht dicken Wulst. Das ist bei Ärmeln vielleicht nicht so toll, aber bei einem Rollkragen oder dem elastischen Bund eines Rocks viel angenehmer, da dann die Naht nicht auf die Haut drückt.

 

Wenn wir schon beim Bund der Bauchbinde sind: Für den Bund von Rock oder Hose würde ich immer einen Streifen zuschneiden und die Länge selbst anprobieren. Denn wenn der Bund zu straff sitzt, drückt er auf den Bauch, bei zuwenig Spannung rutscht das Teil dann immer dorthin, wo es nicht hängen soll. Das gilt natürlich auch für Pullis und Ähnliches, die du ganz aus dem Strickschlauch nähst. Da musst du selbst ausprobieren, wie spannend und enganliegend du es haben willst.

 

Ansonsten gilt die einfache Faustformel von 70 %. Das heißt, je 10 cm Saumlänge von Ärmel oder Bund brauchst du 7 cm vom ungedehnten Bündchenstoff (plus zweimal 1 cm Nahtzugabe).

 

Wenn du den Stoß vom Bündchen zusammengenäht hast, die Nahtzugaben aufklappen und eventuell sogar umbügeln, gerade bei dickeren Bündchenstoffen. Meist wird diese Stoßnaht dann auf die Naht vom Ärmel genäht, was sonst einen recht dicken Knoten gibt. Um das zu vermeiden kannst du die Stoßnähte auch leicht versetzt aufeinander nähen. (Nach innen versetzt, also z. B. beim rechten Ärmel den Stoß vom Bündchen nach rechts versetzt)

 

Beim Nähen selbst betonen alle Anleitungen immer wieder: Schön langsam nähen, zum Umgreifen anhalten und das Bündchen immer genau so auf Zug halten, dass es auf die Länge vom Grundstoff gedehnt wird.

 

Einige empfehlen in ihrer Anleitung, über die Markierungsnadeln, die du ja hoffentlich reichlich und rundherum gesetzt hast, langsam drüber zu nähen. Ich würde das nicht riskieren, denn wenn die Nadel auf Nadel donnert, wird die Spitze krumm und fängt an, im Strickstoff zu hakeln. Dann doch lieber kurz halten, so dass die Nähnadel unten ist, und die Markernadeln mit der freien Hand kurz vor dem Fuß ziehen.

 

Das wars schon im Wesentlichen. Immer schön langsam auf Zug halten und im Kreis rum und nicht die Geduld verlieren – oder erstmal eine Tasse Tee trinken, bevor du an den nächsten Bund gehst.

 

Eines noch zu Naht und Nadeln. Natürlich brauchst du eine elastische Naht wie Zickzack-Stich überall dort, wo das Bündchen später gedehnt wird. Das heißt, vereinfacht gesagt, überall, wo du den Bündchenstoff aufeinander oder auf einen anderen flexiblen Stoff (wie Jersey) nähst.

 

Damit genug vom Ziehen und Markern, schau dir die super Angebote an und lass dich begeistern von den vielen tollen unifarbenen Bündchenstoffen hier bei meine-stoffe.de !