Tüllstoffe

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Stoff Verwendung
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Tüllstoffe entdecken

Tüllstoffe in verschiedenen Qualitäten von Petticoat-Stoffen bis hin zu Faschingstüll günstig online kaufen

Tüllstoffe sind einfach zu verarbeiten und machen viel her! Ob preiswerter Dekotüll, Faschingstüll, weicher Balletttüll oder steifer Petticoat-Tüll: Es gibt für jeden Zweck den passenden Tüllstoff.

Lesenswertes zum Thema Tüllstoffe:

Eine zauberhafte Welt von bunten Schleiern, blumenbestickte, mit Pailletten, Perlen und Sternen besetzte glitzernde Stoffe, die viel versprechen.

Für was brauche ich Tüll ?

Das mag sich so mancher neue Hobbyschneider und ebensolche Nähfee fragen. Denn der Tüll ist wenig robust, wärmt nicht, ja er schützt nicht mal vor der Sonne und kaum vor neugierigen Blicken.

Ganz im Gegenteil: er macht erst so richtig neugierig. Denn die Kunst beim kreativen Arbeiten mit Tüll ist es gerade, mit der Durchsichtigkeit zu arbeiten, luftige, durchscheinende Formen zu erschaffen, die mehr ahnen als sehen lassen, was dahinter beziehungsweise darunter liegt.

Damit fangen die schimmernden Tüllstoffe die Blicke ein, machen neugierig auf das, was sie scheinbar verbergen.

Dieses Spiel mit dem Schein macht sie natürlich zum idealen Stoff für Dekorationen. Das können luftige  Vorhänge oder Scheibengardinen sein, aber auch locker drapiert um Spiegel, Objekte oder Lampen, wo sie mit dem Licht spielen. (Vorsicht bei Glüh- und Halogenbirnen! Tüll ist aus Kunstfasern, die schmelzen und sogar brennen können).

Ihre Glanzzeit haben die bunten schimmernden Schleier vor allem zu den höchsten Festen: das muss ja nicht gleich die eigene Hochzeit sein. Tolle Dekostoffe aus Tüll gibt es auch für allerlei zauberhafte Weihnachts- Deko, für Halloween und natürlich für Fasching.

Gerade bei Karneval geht es ja ohnehin mehr um den Schein als das Sein.

Fasnacht ist geradezu die Spitzenzeit für den tollen Tüll: ob die zarte Prinzessin, die verführerische Salomé oder die böse Hexe, sie alle gehen in Tüll gehüllt.

Kostüme verschleiern und locken zu entdecken, was oder wer sich hinter ihnen verbirgt.

Gar nicht weg zu denken ist der Tüll beim Fest- und Ballkleid, hübsch drapiert bringt er die Formen erst richtig zur Geltung.

Schicke elegante Abendgarderobe oder locker luftige Sommertops und Shorts oder Miniröcke gewinnen mit Applikationen aus Tüllstoffen den besonderen Reiz des verschleierten, sind dabei angenehm luftig und ein zauberhafter Blickfang – auch für heiße Nächte.

Entsprechend beliebt sind die dekorativen Tüllstoffe auch für Unterwäsche und Negligé, mit Blumenranken, Rosen und Punkten verziert lassen sie Luft und Licht hinein und die Haut durchschimmern.

Als Borte an Bund, Ärmel und Dekolleté schaffen sie einen fließenden Übergang, der als dekorativer Blickfang zauberhafte Oberteile, Kleider und Röcke verziert.

Hübsch und zierlich machen sich die glitzernden, perlenbesetzten oder blumengekrönten Tüllstoffe und Bänder besonders gut als Applikation vom Hut bis zur Stulpe, von der Handtasche bis an den Kragen.

 

Was für Tüll gibt es ?

Je nach Einsatz werden verschiedene Qualitäten an Stoff verlangt; ein hochgeschlossener Kragen sollte fest stehen, der Brautschleier und das Negligé aber weich fallen. Das Rückenteil an einem Sonnentop wird möglichst elastisch gewünscht, die Falten am Unterrock oder am Vorhang dagegen sind bevorzugt dauerhaft gewellt, ohne sich auszuhängen.

 

Transparenz ist wichtig. Ein grobmaschiger Tüll ist wesentlich durchsichtiger und luftdurchlässiger als die feinmaschigen. Aber auch unter den feinen gibt es viele Abstufungen von transparent bis durchschimmernd.
In der Regel sind die Tüllstoffe aus Kunstfaser. Um sie dehnbar zu machen, gibt es Fasermischungen mit Elasthan.

Varianten wie Brautkleidtüll oder Pettycoat-Tüll sagen schon anschaulich, welche Eigenschaften der Stoff mit sich bringt. Das soll ganz bestimmt nicht heißen, dass du sie nur dafür verwenden kannst.

 

Eine besonders reichhaltige und bezaubernde Auswahl von Tüll findest du hier bei meine-stoffe.de. Da gibt es tolle Farben, traumhaft seidig glänzende oder golden und silbrig glänzende Stoffe und eine überwältigende Fülle von Dekors: batikartig gefärbte Retro-Look, romantisch rosenbestickte Dessins, aufgedruckte Sterne und Punkte oder aufgenähte Blumenranken, Perlen oder Pailletten. Bei manchen sind die seitlichen Ränder sogar noch gewellt und extra reich verziert.

 

Nähen und Dekorieren mit Tüll

Zarte und feine Stoffe sind naturgemäß etwas empfindlicher beim Verarbeiten. Dafür gibt es aber bei den Tüllstoffen keine dicken und widerspenstigen Nähte, durch die sich die Nähnadel kämpfen muss, keine sich einrollenden Ränder und keine bleibenden Löcher, wenn etwas verrutscht.

Was du allerdings vor dem Nähen bedenken solltest: je durchsichtiger der Stoff ist, um so mehr sieht man nachher die eingeklappte Nahtzugabe bei Nähten und Säumen. Hübsch ist hier zum Beispiel die französische Naht. Falls du dich für die entscheidest, musst du aber schon beim Zuschnitt etwas mehr Nahtzugabe einrechnen.

Die eleganteste Lösung für Säume sind natürlich die Webkanten der Meterware – bei manchen sind diese schon extra schön gestaltet und verziert.

Alternativ bieten sich vor allem hübsche Einfassbänder an, Bänder aus Spitze, oder die tollen bestickten Borten, die du auch hier in der Kategorie Tüll findest.

Falls du mit Bügelband arbeiten willst, mit Gummizug, Gardinenband oder ähnlichem, um den Tüll so richtig in Schwung respektive in Form zu bringen, solltest du das ebenfalls auf der Sichtseite abdecken – mit einem gewebten Schrägband etwa, mit mehreren Lagen Tüll, mit einem dünnen Jersey oder vielleicht mit einem der hübschen elastischen Fertigbündchen?

Der leichte schimmernde Tüll ist auch noch recht glatt – da hilft es gegen Verrutschen beim Anzeichnen, einen anderen Stoff drunter zu legen oder Seidenpapier, das du auch gleich mit Zuschneiden kannst.

Beim Arbeiten mit elastischem Tüll ist es ohnehin zu empfehlen, Seidenpapier oder auswaschbares Vlies mit dran zu heften und zu nähen, damit der dehnbare Stoff unter der Maschine nicht gedehnt wird. Sonst könnte die Naht hinterher Wellen werfen.

Als Nähnadel für den Tüll kommen Universal oder Jersey mit NM 70 -80 zum Stich. Die sollten natürlich unbeschädigt, glatt und spitz sein.

Das passende Nähgarn wird ein dünnes, gut gleitendes Polyestergarn sein. Eine Stärke von mindestens 100 oder höher (d.h. dünner) ist zu empfehlen. Hohe Reissfestigkeiten wirst du beim dünnen Tüll ohnehin nicht erwarten.

An der Nähmaschine kannst du eine relativ kurze Stichlänge einstellen und eine geringe Fadenspannung, um Wellen und Aussetzer zu vermeiden. Wenn du hast, kannst du unten eine Fussplatte mit einem kleinen Loch einsetzen, damit der Stoff von der Nadel nicht hineingedrückt werden kann.

Am Besten, die Einstellungen erst mal an einem Reststück probieren.

 

Mit den paar Tips sollte dir nichts mehr im Wege stehen, um dich zauberhaft in Tüll zu hüllen oder mit dem tollen Tüll von meine-stoffe.de effektvoll zu dekorieren!